Um die Jahrtausendwende machte IBM den Begriff „eBusiness“ populär, der sich schnell als Konzept in der IT-Welt verbreitete. Damals definierte IBM das so: „Neugestaltung strategischer Unternehmensprozesse und die Bewältigung der Herausforderungen eines neuen Marktes, der sich zunehmend durch Globalisierung auszeichnet und auf Wissen basiert.“ [3]
Wikipedia sagt dazu: „E-Business (laut Duden), auch eBusiness (in internationalen Texten), ist die integrierte Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie.[1]“
Digitalisierung ist laut Wikipedia: „Der Begriff Digitalisierung bezeichnet allgemein die Veränderungen von Prozessen, Objekten und Ereignissen die bei einer zunehmenden Nutzung digitaler Geräte erfolgt. […] Im weiteren (und heute meist üblichen) Sinn steht der Begriff insgesamt für den Wandel hin zu digitalen Prozessen mittels Informations- und Kommunikationstechnik.“
eBusiness und Digitalisierung haben also vieles gemeinsam, aber eines ist in der Digitalisierung neu: die Nutzung digitaler Geräte, vulgo „Consumerization“.